Kapstadt

Kapstadt ist unbestritten eine der schönsten Städte der Welt. Man kann so viel machen, dass wir auch diesmal in den drei Tagen nur einen kleinen Mix aus bekanntem und neuem schaffen.

Unser erster Abend führt uns in ein Äthiopisches Restaurant: Addis in Cape. Sehr freundlicher und guter Service sowie leckeres Essen ohne Besteck. Auf jeden Fall eine Empfehlung.

Am nächsten Tag geht es ins Aquarium. Vor sieben Jahren habe ich hier schon einmal mit den Haien getaucht. Die Haie sind wieder im Meer, aber tauchen kann man dort immer noch.
Der erste Tauchgang ging ins große Becken.

Nach einer kurzen Pause folgte der zweite Tauchgang im Kelp-(Seetang-)Becken. Dort hatte ich dann das Vergnügen, die Fische zu füttern. Freundlicherweise habe ich vorher noch ein Paar Handschuhe bekommen, denn die Fische haben schon eine ordentliche Größe und sie nehmen nicht viel Rücksicht, wenn das Futter aus dem Beutel kommt.

Das bekannte Nemo-Becken, hier hat 2010 schon Pablo gestanden.

Am Nachmittag haben wir noch ein wenig die V&A-Waterfront erkundet, sind noch mal ins Hotel gefahren und haben uns dann Abends mit Babettes Verwandtschaft zum Essen getroffen.

Am nächsten Tag ging es an der Waterfront Schlag auf Schlag weiter. Zuerst eine Fahrt mit dem Riesenrad.

Danach folgte die Fahrt mit dem Piratenschiff. Wir hatten viel Glück, eigentlich ist die Walsaison vorbei, trotzdem haben wir noch einen Wal gesehen. Kurz darauf folgten einige Delfine und zum Schluss ein Seelöwe.

Und weil wir schon mal so gut dabei waren, sind wir auch noch mit dem Hubschrauber eine Runde um den Tafelberg geflogen.

Vincent als Copilot – cool wie immer!
Abschiedsfoto

Was kann man noch machen?
Für den Abend haben wir uns mit dem Schweizer Paar verabredet, das wir bereits ganz am Anfang unseres Urlaubs in der Pure Nature Lodge getroffen hatten. Auch sie sind am Ende ihrer Reise in Kapstadt eingetroffen. Es geht ins „Stardust“. Laut Selbstbeschreibung ein Restaurant, in dem die Kellner singen und auf den Tischen tanzen – theatrical dining. Zutreffender wäre vielleicht, dass die Sänger auch kellnern. Auf jeden Fall ein toller Abend. Das Essen war sehr gut und die Stimmung mit zunehmender Uhrzeit immer besser. Um 22 Uhr sah es so aus, als würde der Abend langsam ausklingen, aber eine halbe Stunde später ging es noch mal richtig los.
Vincent war da schon mal auf seinem Stuhl eingeschlafen und hat dann den Rest des Abends auf einem Sofa im Hintergrund geschlafen. Alles kein Problem.
Ein paar Eindrücke:

Die Rückreise am nächsten Tag war sehr entspannt. Checkout am Mittag, Nachmittags Flug mit Kulula nach Johannesburg und dann der Nachtflug in der Lufthansa-Businessklasse nach Frankfurt.

Insgesamt ein so gut wie perfekter Urlaub. Südafrika bleibt auf der Wiederholungsliste, wir kommen sicherlich wieder!

Ein Gedanke zu „Kapstadt“

  1. Lieber Ronald,
    vielen Dank für dein tolle Blog und die tolle Fotos. Bin begeistert.
    Bin aber froh dass Ihr wieder dahoam seid.
    Eure mormor.

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