Rundreise Tag 5: Barossa Valley

Heute stand ein Ausflug ins Barossa Valley, einem bekannten Weinanbaugebiet, auf dem Programm.

Auf der Hinfahrt hat es noch ein wenig geregnet, später blieb es dann trocken und am Nachmittag gab es mehr und mehr Sonnenschein.

Die erste Station war der Para Wirra Park, wo wir einen kleinen Spaziergang gemacht haben. Leider haben sich die ganzen wilden Tiere nicht gezeigt, wenn man mal von zahlreichen sehr penetranten Fliegen absieht.

Para Wirra
Para Wirra

Als wir gerade weiterfahren wollten, gab es einen Alarm für den Rettungshundezug. Ich habe dann ein wenig in der Anfangsphase bei der Koordination unterstützt. In Deutschland war es erst kurz nach drei Uhr, da brauchen manche noch einen extra Weckruf. Der behinderte Junge ist dann kurz darauf gefunden worden.

Charlie hatte dann die gute Idee, zur nahe gelegenen „Whisper Wall“ zu fahren. Dabei handelt es sich um eine Talsperre, die einen ungewöhnlichen Schalleffekt hat. Wenn man am einen Ende der Mauer steht, kann man genau hören, was am 140 m entfernten anderen Ende gesprochen wird.

Whisper Wall
Whisper Wall

Können die Talsperren in Deutschland das auch?

Weiter ging es zur Lavendel-Farm, wo wir uns einen kleinen Imbiss gegönnt haben.

Lavendel-Platter
Lavendel-Platter
Zaungast
Zaungast

Anschließend mussten wir dann natürlich auch eine Weinprobe machen. Die Wahl fiel auf „Kellermeister“ und wir konnten uns nicht verkneifen, von dort eine kleine Auswahl mitzunehmen, obwohl ich mich normalerweise nicht in diesen Preisklassen bewege.  Aber das ist halt Australien.

Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley

Abends haben wir dann wieder selbst gekocht, diesmal gab es Lammkeule.

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