Melbourne Teil 2/Ausklang

Die letzten Tage in Melbourne vergehen eher ruhig (daher gibt es davon auch keine Fotos und Videos). Daran hat das Wetter einen großen Anteil. Nach 33 und 35°C am Sonntag und Montag kam in der Nacht zu Dienstag der Temperatursturz auf 14°C (siehe auch hier: Temperatursprünge).

Am Sonntag haben wir Vincent und Charlie abgeholt und sind zum Queen Victoria Market gefahren. Dort haben wir ein paar Souvenirs gekauft und haben auch noch einmal Ziegenfleisch bekommen.
Abends sind wir dann aber erst mal im B’Churrasco brasilianisch essen gewesen. Die Speisekarte ist einfach, es gibt nur eine Wahl: Barbecue. 12 Sorten Fleisch und Wurst, am Tisch direkt vom Grillspieß geschnitten, dazu diverse Beilagen. Wenn man damit durch ist, geht es wieder von vorne los. So lange man will. Aber selbst ich habe nicht viel mehr als einen Durchgang geschafft, obwohl es sehr gut geschmeckt hat. Für 45$/32 Euro pro Person ist das auch noch sehr günstig.
Diesmal hat Babette bei Charlie übernachtet.

Montag haben wir uns dann wegen der Hitze erst mal einen ruhigen Vormittag gemacht. Am Nachmittag haben wir in einer Outlet-Mall noch ein wenig Geld umgesetzt und abends gab es dann das Ziegenfleisch. Ich werde bei jedem Mal besser, inzwischen auch schon ohne Rezept…

Letzter Tag in Melbourne ist dann der verregnete Dienstag. Am frühen Nachmittag gehen wir noch mal zum Markt, aber dummerweise müssen wir feststellen, dass dieser dienstags nur bis 14 Uhr geöffnet hat. Wir bekommen gerade noch ein paar Mitbringsel, aber keine Lebensmittel mehr.
Also ziehen wir weiter in ein Shopping-Center und kaufen dort im Supermarkt frischen Meeresfrüchte-Mix, den es abends mit Spaghetti gibt, alternativ dazu Bolognesesauce. Bei Vincent haben wir das Gefühl, dass er zwei Wochen lang gehungert und auf diesen Abend gewartet hat.

Rundreise Tag 10: Zurück nach Melbourne

Der Checkout aus unserer geliebten Unterkunft war spätestens 10 Uhr, was wieder zu etwas Stress geführt hat. Andererseits hatten wir an diesem Tag auch noch ein wenig vor uns, denn die eigentliche Great Ocean Route lag ja noch vor uns.

Zuerst einmal ging es mehr oder weniger an der Küste entlang nach Südosten zu den 12 Apostels. Auf der Fahrt hätte ich fast auch noch ein Känguru erlegt. Es saß am Straßenrand im Gras und obwohl ich bereits etwas mehr Abstand gehalten habe und etwas langsamer gefahren bin, hüpft dieses blöde Tier genau vor unser Auto. Als wir nach der Vollbremsung zum Stehen gekommen sind, waren noch ungefähr zwei Meter Platz.

Bay of Martyrs
Bay of Martyrs
12 Apostel zum ersten
12 Apostel zum ersten
und zum zweiten
und zum zweiten

Nach dem Stop an den 7 Felsen, die 12 Apostel heißen, sind wir noch nicht Richtung Melbourne abgebogen, sondern weiter auf der Great Ocean Road gefahren. Im Great Otway National Park gibt es den „Maits Rest“, einen kleinen sehr schönen Rundweg durch den Regenwald mit riesigen Farnen und noch viel größeren Eukalyptusbäumen. Mit bis zu 150 Metern Höhe halten sie auch mit den amerikanischen Mammutbäumen mit.

Gumtree 1
Gumtree 1

Wenn ein Baum auf einem anderen, umgestürzten Baum zu wachsen beginnt und dieser Baum dann irgendwann verrottet ist, entstehen diese Gebilde. Den Ureinwohnern haben sie als Unterschlupf gedient.

Gumtree 2
Gumtree 2

Bald darauf erreichen wir die Ostküste des südlichen Landeszipfels, entlang der die Great Ocean Road nach Nordosten in Richtung Melbourne verläuft. Die Küste ist sehr schön, allerdings bedeutet das auch, dass die Straße etwa ab dem Ort Apollo Bay für über 50 Kilometer fast nur noch aus engen Kurven besteht. Zu meiner Überraschung ist das diesmal niemandem von uns auf den Magen geschlagen, aber das Autofahren macht dann irgendwann nicht mehr viel Spaß, denn es waren vorher schon zwei Stunden Fahrzeit und danach sind es bis Melbourne auch noch mal zwei Stunden.

Zwischendurch haben wir noch einen weiteren Australier getroffen. Dieser Kakadu hat allerdings zusammen mit seinen Kumpeln ziemlich hartnäckig gebettelt.

Kakadu
Kakadu

Nach 2300 Kilometern durch das südliche Australien hat unser Auto keine Beulen und Schrammen, aber es muss wohl zwei- bis dreimal durch die Waschanlage:

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Unsere Unterkunft, eine AirBnB-Wohnung mit zwei Schlafzimmern in West Melbourne, fällt wieder in die Kategorie: Günstig, relativ zentral und von der Einrichtung her noch ok.
Vincent ist ja schon groß und schläft diese Nacht bei Charlie, nachdem wir alle zusammen essen gegangen sind.
In dem Restaurant, in dem wir eher ungeplant gelandet sind, fragen wir, ob sie einen Tip für eine gute Cocktail-Bar haben und wie der Zufall es will, gibt es gleich um die Ecke, aber etwas versteckt, das Murmur. Die Cocktails sind originell, aber teuer und weitgehend alkoholfrei, dafür ist die Atmosphäre mit großen, alten Ledersofas in einem ehemaligen Speicher sehr schön.
Bei unserem zweiten Stop landen wir dann im Red Hummingbird. Die Latin Party war zwar nicht ganz so gut wie erhofft, aber es gibt dort auch eine Dachterrasse. Dachterrassen sind in Melbourne der letzte Schrei (oder schon Tradition?) und es ist in der Tat eine nette Atmosphäre, wenn man zwischen den Hochhäusern auf dem Dach eines alten Gebäudes steht.

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Wer liest hier eigentlich mit? Schreibt doch mal, wenn Ihr es noch nicht gemacht habt. Als Kommentar oder direkt an uns.

Rundreise Tag 9: Warrnambool

Wir lassen es heute erst mal langsam angehen. Vincent nimmt ein ausführliches Bad im Whirlpool.

Nach einem späten Frühstück machen wir uns auf zu einem kleinen Spaziergang durch Warrnambool, der sich dann zu einer größeren Wanderung entwickelt. Erster Stop ist der Lake Pertobe Adventure Park, ein sehr schön angelegter Park mit großen Spielplätzen.

Lake Pertobe Park
Lake Pertobe Park

Von dort geht es weiter am Strand der Lady Bay entlang mit einer Pause am Pavilion Cafe zum Breakwater Rock Pier und dann zur Middle Island.

Lady Bay
Lady Bay
Middle Island
Middle Island

Die Insel darf nicht betreten werden, da es dort auch eine Kolonie mit Zwergpinguinen gibt, von denen allerdings tagsüber nicht viel zu sehen ist. Und weil wir gerade so gut unterwegs sind, laufen wir noch weiter bis zum „Thunder Point“, an dem die Wellen besonders laut auf die Felsen schlagen sollen (nur heute nicht).

Merri Marine Sanctuary
Merri Marine Sanctuary

Insgesamt waren das rund 6 Kilometer und da es schon 18 Uhr ist und wir für 18:30 Uhr einen Tisch reserviert haben, nehmen wir uns ein Taxi zurück in die Stadt. Wir haben ja noch mehr vor…

Nach dem Abendessen bei „Clovelli“ gehen wir kurz nach Hause und machen uns für das Abendprogramm fertig.
Wir haben einen „Guided Night Walk“ im Tower Hill Wildlife Reserve gebucht. Interessante Informationen zur Geschichte gibt es auch hier: History and Heritage.
Schon auf der Anfahrt stehen die ersten Kängurus an und auf der Straße, am Parkplatz sitzt ein Koala im Baum. Beim letzten Tageslicht gehen wir mit unserem Führer John und einer weiteren Familie los. Rund um das Besucherzentrum haben sich schon mehrere Kängurus eingefunden, die auf den Wiesen weiden. Gleich daneben sitzt ein Koala mit Baby auf dem Rücken im Baum. Im Verlauf der Tour sehen wir noch mehr Koalas, Kängurus, Fledermäuse und einige Opossums. Den Sugar Glider (Kurzkopfbeutelgleiter) sehen wir nur als einen kurzen Schatten. Auch über die Tiere, die wir nicht sehen, teilweise aber hören, wie die zahlreichen Frösche, erfahren wir viel interessantes.

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Zwischendurch darf Vincent auch mal den Suchscheinwerfer tragen.

Nach zwei Stunden Wanderung gibt es noch ein heißes Getränk am Besucherzentrum. Obwohl es schon kurz vor elf und ziemlich kühl ist, ist Vincent voll dabei und uns allen hat die Tour sehr viel Spaß gemacht.

 

Rundreise Tag 8: Mount Gambier nach Warrnambool

Der Tag beginnt mit einem Ständchen zu Babettes 45. Geburtstag.

Zum Frühstück geht es in die Metro Bakery and Cafe, Die Pancakes waren sehr reichhaltig, dabei hätte ich mich gerne noch durch die Kuchentheke gegessen. Brot können sie nicht so gut, aber der Kuchen…

Anschließend machen wir den obligatorischen Fotostop am Blue Lake. Vor ein paar (tausend) Jahren ist hier Lava in Felsspalten geflossen und dann auf Wasser getroffen. Das Ergebnis war ein lauter Knall und dann dieses Loch, das sich anschließend mit Wasser gefüllt hat und zu diesem See wurde. Am Rand sieht man eine dunkle Schicht, das ist die Lava. Darüber hat sich die Asche abgelagert.

Blue Lake
Blue Lake

In der Nähe gibt es den Valley Lake Wildlife Park. Mit Kängurus. Und Koalas. Angeblich. Wir haben wieder kein Glück, in der Mittagssonne lassen sich nur ein paar Enten und Gänse sehen.

Ein Stück weiter besichtigen wir noch die Princess Margaret Rose Höhle. Entdeckt wurde sie, als sich ein Mann aus der Gegend vor 80 Jahren in ein Loch abgeseilt hat, auf das er beim Jagen gestoßen war.

Der ursprüngliche Einstieg in die Höhle
Der ursprüngliche Einstieg in die Höhle

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Stein, nicht Schleim
Stein, nicht Schleim

Am späten Nachmittag erreichen wir Warrnambool. Die Wohnung, bzw. eher ein Stadthaus im Bungalowstil, ist sehr schön und gemütlich. Zwei Schlafzimmer, drei Bäder (eins mit Whirlpool) und die Sofalandschaft lassen sofort die Frage aufkommen, warum wir nur für zwei Nächte gebucht haben.
Leider geht es sowohl Vincent wie mir an diesem Abend nicht so gut, daher verzichten wir auf das große Geburtstagsessen und holen uns etwas aus einem Restaurant in der Nähe.

Vorlese-Kuschel-Stunde
Vorlese-Kuschel-Stunde

Rundreise Tag 7: Adelaide nach Mount Gambier

Dann eben Opossums…

Heute steht wieder eine längere Strecke bevor. Von Adelaide sind es entlang der Küste knapp 500 Kilometer, davon meist auf Landstraßen.

Auch hier ist die Orientierung recht einfach:

Immer der Nase nach
Immer der Nase nach
Ganz schön viel Gegend
Ganz schön viel Gegend

Irgendwo im Nirgendwo läuft ein Schnabeligel über die Straße.

Schnabeligel
Schnabeligel

Wir brauchen ungefähr 30 Sekunden, um aus dem Auto auszusteigen, Fotos zu machen und festzustellen, dass es hier sehr viele Mücken gibt. Durch eine offene Tür sind in dieser Zeit ca. 50 Mücken in unsere Auto „eingestiegen“.
„Die Weiterfahrt verzögert sich aufgrund von Schädlingsbekämpfung um ca. 15 Minuten.“

Wir müssen draußen bleiben
Wir müssen draußen bleiben

Mit einigen kleineren Unterbrechungen und einer etwas größeren Mittagspause sind wir sechseinhalb Stunden unterwegs. Auf den Landstraßen sind meist 110 km/h erlaubt, manchmal 90 oder 100. Viel schneller kann man sowieso nicht fahren, da die Straßen oft nicht sehr gut sind. Viel langsamer muss man auch nicht fahren, denn wenn man mal aus Adelaide raus ist, gibt es nur wenig Verkehr und man muss nur selten auf andere Autos Rücksicht nehmen.

Küste bei Beachport
Küste bei Beachport

Vincent macht das alles wieder ohne Probleme mit, obwohl sein Magen immer noch nicht wieder richtig in Ordnung ist.
Wenn es im zu langweilig wird, erzählt er sich einfach Witze und Geschichten.

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Abends steigen wir im Blue Lake Motel in Mount Gambier ab. Auch hier ein klassisches Motel, nicht modern, aber sauber und günstig. Der Inhaber gibt uns ausführliche Informationen, was wir am Abend und am nächsten Tag machen können. Sein erster Vorschlag: Opossums füttern. Na gut, wenn uns die wilden Tiere Australiens bisher aus dem Weg gegangen sind (ein Känguru haben wir aus der Ferne gesehen, ansonsten nur überfahrene Kangurus und Koalas), dann eben Opossums.

Mit Bananen bewaffnet fahren wir also zum nahegelegenen Umpherston Sinkhole, einer eingestürzten früheren Höhle.

Abendstimmung am Umpherston Sinkhole
Abendstimmung am Umpherston Sinkhole
Umpherston Sinkhole
Umpherston Sinkhole

OK, wie sehen Opossums noch mal aus?
Hier ist was. Hier auch. Und da…

Opossums?
Opossums?

Hm, wollen die uns ihre Ratten als Opossums verkaufen?
Da war doch mal ein berühmtes Opossum im Leipziger Zoo.

Heidi
Heidi

Und dann: Vincent, hast Du ein Opossum gesehen?

Opossum

Opossum
Opossum
Noch ein Opossum
Noch ein Opossum
Frische Banane
Frische Banane

Eigentlich wollten wir uns danach noch eine „Lightshow“ in der Stadt ansehen und hatten uns bei KFC mit Essen versorgt, aber wir waren dann doch zu müde uns sind lieber zum Motel gefahren. Vincent hat es gerade noch geschafft, etwas zu essen, bevor er eingeschlafen ist. Wir zwei haben dann noch bei einer Flasche Rotwein die Aussicht über die Stadt genossen.

Es gibt eine neue Seite zum Thema "Temperatursprünge". Einfach mal reinschauen, sie wird laufend aktualisiert.

Rundreise Tag 6: Kajaktour

Da das Wetter sich gebessert hat, konnten wir heute die Kajak-Tour nachholen, die eigentlich am Sonntag geplant war. Charlie hat uns vorher verlassen, da sie nach Melbourne zurück fliegt und wieder arbeiten muss.

Es war trocken, wolkig und nur leicht windig, also eigentlich recht gute Bedingungen. Die geführten Touren waren bereits ausgebucht, daher sind wir auf eine „Self-guided-tour“ gegangen.
Zuerst ging es in einen kleinen Mangrovenwald:

Anschließend ging es dann in eher offenes Gewässer, denn wir wollten ja die Delfine sehen. Aber leider hat man wohl vergessen, ihnen Bescheid zu sagen, denn wir haben weit und breit keine gesehen. Dadurch war der Ausflug dann nicht ganz so aufregend, wie wir es uns erhofft hatten.

Aufregend wurde es höchstens, als wir auf dem Rückweg gegen das ablaufende Wasser ankämpfen mussten. Die Strömung war zeitweise so stark, dass es, trotz größerer Anstrengungen und sichtbar großer Geschwindigkeit im Wasser, gegenüber dem Ufer mehr rückwärts als vorwärts ging. Wir haben uns dann aber doch noch bis zum Anleger durchgekämpft.

Nach einem Klamottenwechsel sind wir nach Adelaide zum Central Market gefahren, einer schönen Markthalle mit großem Angebot. Gleich am Anfang haben wir gefunden, wonach wir gesucht haben: Ziegenfleisch. Bei uns ist das kaum zu bekommen und wenn doch, dann ist es sehr teuer. Daher suchen wir auf Reisen immer wieder danach, wenn wir eine Möglichkeit haben, selbst zu kochen. Mit 8 Euro pro Kilo war es auch noch sehr günstig, wobei man bedenken muss, dass mehr als die Hälfte Knochen und Fett sind.
Übrigens sind die Restaurant- und Lebensmittelpreise in Australien nach unserer Einschätzung ca. 20-30% höher als in Deutschland.

Nach eineinhalb Stunden im Kochtopf, mit viel Rotwein, frischem Koriander und „geheimen Zutaten“, war das Fleisch hervorragend! Es gibt halt doch noch ein paar Dinge, für die man um die Welt reisen muss.

Rundreise Tag 5: Barossa Valley

Heute stand ein Ausflug ins Barossa Valley, einem bekannten Weinanbaugebiet, auf dem Programm.

Auf der Hinfahrt hat es noch ein wenig geregnet, später blieb es dann trocken und am Nachmittag gab es mehr und mehr Sonnenschein.

Die erste Station war der Para Wirra Park, wo wir einen kleinen Spaziergang gemacht haben. Leider haben sich die ganzen wilden Tiere nicht gezeigt, wenn man mal von zahlreichen sehr penetranten Fliegen absieht.

Para Wirra
Para Wirra

Als wir gerade weiterfahren wollten, gab es einen Alarm für den Rettungshundezug. Ich habe dann ein wenig in der Anfangsphase bei der Koordination unterstützt. In Deutschland war es erst kurz nach drei Uhr, da brauchen manche noch einen extra Weckruf. Der behinderte Junge ist dann kurz darauf gefunden worden.

Charlie hatte dann die gute Idee, zur nahe gelegenen „Whisper Wall“ zu fahren. Dabei handelt es sich um eine Talsperre, die einen ungewöhnlichen Schalleffekt hat. Wenn man am einen Ende der Mauer steht, kann man genau hören, was am 140 m entfernten anderen Ende gesprochen wird.

Whisper Wall
Whisper Wall

Können die Talsperren in Deutschland das auch?

Weiter ging es zur Lavendel-Farm, wo wir uns einen kleinen Imbiss gegönnt haben.

Lavendel-Platter
Lavendel-Platter
Zaungast
Zaungast

Anschließend mussten wir dann natürlich auch eine Weinprobe machen. Die Wahl fiel auf „Kellermeister“ und wir konnten uns nicht verkneifen, von dort eine kleine Auswahl mitzunehmen, obwohl ich mich normalerweise nicht in diesen Preisklassen bewege.  Aber das ist halt Australien.

Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley
Barossa-Valley

Abends haben wir dann wieder selbst gekocht, diesmal gab es Lammkeule.